Philosophie

Im Fokus der Deutschen Stiftung für chronisch Kranke:
Die Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen

Die Deutsche Stiftung für chronisch Kranke (DScK) wurde 2004 als gemeinnützige, unabhängige Stiftung in Fürth gegründet. Wir sind davon überzeugt, dass sich eine gute Gesundheitsversorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen an deren Bedürfnissen orientiert. Basis unserer Arbeit ist die Gewissheit, dass eine nachhaltige Verbesserung gelingt durch: 

Innovationen, mutiges Handeln und partizipative Anstrengung aller Akteur*innen des Gesundheitssystems, wie Patient*innen und deren Angehörige, Ärzt*innen und Therapeut*innen sowie Kostenträger und Vertreter*innen der Gesundheitspolitik.

Erfahren Sie mehr zu unserer Philosophie.

Ziele der Stiftung

Die Mitarbeiter*innen der Deutschen Stiftung für chronisch Kranke haben das gemeinsame Ziel vor Augen, die Versorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen nachhaltig zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, stützt sich unsere Arbeit auf vier Säulen:

Projektarbeit

In konkreten Projekten engagieren wir uns gemeinsam mit unseren Partner*innen für die Schaffung von Rahmenbedingungen, damit Menschen mit chronischen Erkrankungen bestmöglich versorgt werden können.

Forschung

Ein Schwerpunkt unserer Forschungsaktivitäten liegt auf der empirischen Sozialforschung, insbesondere auf Fragen der Akzeptanz, Motivation und Bedarfe der Akteur*innen. Die Partizipation der Betroffenen ist uns dabei ein Anliegen.

Vernetzung

Die Zusammenarbeit und die Verknüpfung unterschiedlicher Akteur*innen im Gesundheitswesen ist für uns eine Voraussetzung für die Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen.

Information

Durch Informationen wollen wir die Öffentlichkeit über unsere Arbeit und deren Relevanz für die Gesellschaft informieren sowie Betroffene im Umgang mit ihrer Erkrankung stärken.


Ziele der Stiftung

Die Mitarbeiter*innen der Deutschen Stiftung für chronisch Kranke haben das gemeinsame Ziel vor Augen, die Versorgung von Menschen mit chronischen Erkrankungen nachhaltig zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, stützt sich unsere Arbeit auf vier Säulen:

Projektarbeit

In konkreten Projekten engagieren wir uns gemeinsam mit unseren Partner*innen für die Schaffung von Rahmenbedingungen, damit Menschen mit chronischen Erkrankungen bestmöglich versorgt werden können.

Forschung

Ein Schwerpunkt unserer Forschungsaktivitäten liegt auf der empirischen Sozialforschung, insbesondere auf Fragen der Akzeptanz, Motivation und Bedarfe der Akteur*innen. Die Partizipation der Betroffenen ist uns dabei ein Anliegen.

Vernetzung

Die Zusammenarbeit und die Verknüpfung unterschiedlicher Akteur*innen im Gesundheitswesen ist für uns eine Voraussetzung für die Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen.


Information

Durch Informationen wollen wir die Öffentlichkeit über unsere Arbeit und deren Relevanz für die Gesellschaft informieren sowie Betroffene im Umgang mit ihrer Erkrankung stärken.


Aktuelles aus der Stiftung

Woran wir arbeiten

Im Einklang mit unseren Überzeugungen vernetzen wir Akteur*innen verschiedener Interessengruppen miteinander. Damit ermöglichen wir die Entwicklung gemeinsamer Konzepte, initiieren darauf aufbauende Projekte und Forschungsaktivitäten und integrieren unterschiedliche Sichtweisen in unsere Projektarbeit. Aufbauend auf den vielfältigen Kompetenzen bringt sich die Stiftung als Koordinator oder wissenschaftlicher Partner in diese Projekte ein. Die Projekte und Forschungsvorhaben werden vorausschauend mit einem hohen Maß an Partizipation und Kooperation geplant und durchgeführt. Eines unserer speziellen Anliegen ist die Erforschung, Nutzung und Akzeptanz von innovativen, gesundheitsunterstützenden Technologien in gemeinsamen Projekten.

Projekte in Deutschland
Unsere aktuellen Projekte in Deutschland:
  • HI-Netzwerk NORD: HI-Netzwerk NORD hat das Ziel, ein Herzinsuffizienznetzwerk in Schleswig-Holstein aufzubauen und damit den Patient*innen eine noch bessere Versorgung anbieten zu können. Hier erfahren Sie mehr über HI-Netzwerk NORD.
  • WATCH: WATCH hat das Ziel, die Versorgung von Post-COVID-Patient*innen über eine mobile Post-COVID-Ambulanz und eine multimodale symptomübergreifende telemedizinische Intervention zu optimieren. Hier erfahren Sie mehr über WATCH.
  • HI-PLUS: HI-PLUS hat das Ziel, die Versorgung von Herzinsuffizienzpatient*innen durch ein optimiertes Case- und Care-Management zu verbessern. Hier erfahren Sie mehr über HI-PLUS.
  • CAEHR: Das Projekt CAEHR hat das Ziel, den Krankheitsverlauf von Patient*innen mit verschiedenen Herz-Kreislauferkrankungen besser zu überwachen, die Behandlung zu verbessern und Versorgungsmaßnahmen wirkungsvoller einzusetzen. Hier erfahren Sie mehr über CAEHR.
  • PräVaNet: Im Projekt PäVaNet soll eine optimierte und interdisziplinäre, leitlinien- und bedarfsgerechte Versorgung eingeführt werden, um einer Zustandsverschlechterung von Patient*innen mit Diabetes Typ 2 entgegenzuwirken. Hier erfahren Sie mehr über PräVaNet.
Internationale Projekte
Unsere aktuellen internationalen Projekte:
  • PRE-DETECT-HF: In PRE-DETECT-HF wird eine digitale Gesundheitslösung in einer klinischen Studie validiert, welche eine Zustandsverschlechterung bei Menschen mit Herzinsuffizienz auf Basis von Vitalparametern, Sprachanalyse und Symptomen rechtzeitiger und präziser erkennen soll. Hier erfahren Sie mehr über PRE-DETECT-HF.
  • iCARE4CVD: In iCARE4CVD werden Prognose-Modelle zur Definition neuer Behandlungspfade entwickelt und validiert, die eine bessere Diagnose, Risikostratifizierung und Vorhersage des Behandlungserfolgs bei kardiovaskulären Erkrankungen ermöglichen sollen. Hier erfahren Sie mehr über iCARE4CVD.
Aktiv für das Gesundheitswesen
Über unsere geförderten Projekte und Forschungsaktivitäten hinaus engagieren wir uns für die Weiterentwicklung der Strukturen im deutschen Gesundheitssystem, z. B. durch:
  • DOQUVIDE, eine qualitätssichernde Maßnahme zur Erhebung der Versorgungsqualität telekardiologischer Patient*innen im ambulanten Bereich,
  • eine Förderung zum Aufbau von regionale, IT-gestützten Arztnetzwerken für eine bessere Versorgung chronisch Kranker,
  • die Mitarbeit bei der Definition von Medizinischen Informationsobjekten (MIO).

Weitere Informationen zu unserem Engagement außerhalb unserer Projekte finden Sie hier.

Wir vernetzen uns

Die Arbeit im Team und mit unseren Partner*innen beruht auf transparenter und vertrauensvoller Zusammenarbeit und Kommunikation. Neben dieser Auswahl an Partner*innen, die uns bei unserer Arbeit begleiten, arbeiten wir in den Projekten mit verschiedenen Partner*innen zusammen. Unter "Woran wir arbeiten" erfahren Sie mehr.

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