DScK begleitet: Das Herzinsuffizienz-Netzwerk NORD startet durch
1. November 2022
DScK präsentiert Neuauflage des Lehr- und Fachbuchs Health Information Systems
12. Juni 2023
Gemeinsam mit den Partnern im Interreg-NWE Projekt PASSION-HF haben Dr. Bianca Steiner, Dr. Anne Neumann, Yannick Pelz, Dr. Bettina Zippel-Schultz und Dr. Thomas M. Helms von der Deutsche Stiftung für chronisch Kranke den Artikel „Challenges in heart failure care in four European countries: a comparative study“ im European Journal of Public Health veröffentlicht. Der Artikel analysiert anschaulich die Herausforderungen der Versorgung von Patient*innen mit Herzinsuffizienz (HI), denen sich die Gesundheitssysteme in Deutschland, Irland, den Niederlanden und Großbritannien stellen müssen.
Key Messages:
– HI geht mit immensen sozialen, organisatorischen und wirtschaftlichen Belastungen für Patient*innen, Angehörige und Gesundheitssysteme einher.
– Der Zugang und die Verfügbarkeit der Versorgung variieren in Irland, Deutschland und Teilen Großbritanniens stark zwischen städtischen und ländlichen Regionen.
– Es existieren vielversprechende Ansätze zur Verbesserung der Strukturen; jedoch bleibt die Umsetzung in vielen Teilen mangelhaft und uneinheitlich.
– Die Integration von HF-Nurses scheint ein probates Mittel zur Verbesserung der Versorgungssituation zu sein.
– Digitale Lösungen bieten eine weitere Möglichkeit, Kommunikations- und Koordinationsdefizite zu überwinden und Selbstmanagementfähigkeiten zu stärken.
Der Link zum Artikel: https://academic.oup.com/eurpub/article/33/3/448/7159692
Key Messages:
– HI geht mit immensen sozialen, organisatorischen und wirtschaftlichen Belastungen für Patient*innen, Angehörige und Gesundheitssysteme einher.
– Der Zugang und die Verfügbarkeit der Versorgung variieren in Irland, Deutschland und Teilen Großbritanniens stark zwischen städtischen und ländlichen Regionen.
– Es existieren vielversprechende Ansätze zur Verbesserung der Strukturen; jedoch bleibt die Umsetzung in vielen Teilen mangelhaft und uneinheitlich.
– Die Integration von HF-Nurses scheint ein probates Mittel zur Verbesserung der Versorgungssituation zu sein.
– Digitale Lösungen bieten eine weitere Möglichkeit, Kommunikations- und Koordinationsdefizite zu überwinden und Selbstmanagementfähigkeiten zu stärken.
Der Link zum Artikel: https://academic.oup.com/eurpub/article/33/3/448/7159692
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Gemeinsam mit den Partnern im Interreg-NWE Projekt PASSION-HF haben Dr. Bianca Steiner, Dr. Anne Neumann, Yannick Pelz, Dr. Bettina Zippel-Schultz und Dr. Thomas M. Helms von der Deutsche Stiftung für chronisch Kranke den Artikel „Challenges in heart failure care in four European countries: a comparative study“ im European Journal of Public Health veröffentlicht. Der Artikel analysiert anschaulich die Herausforderungen der Versorgung von Patient*innen mit Herzinsuffizienz (HI), denen sich die Gesundheitssysteme in Deutschland, Irland, den Niederlanden und Großbritannien stellen müssen.
Key Massages:
– HI geht mit immensen sozialen, organisatorischen und wirtschaftlichen Belastungen für Patient*innen, Angehörige und Gesundheitssysteme einher.
– Der Zugang und die Verfügbarkeit der Versorgung variieren in Irland, Deutschland und Teilen Großbritanniens stark zwischen städtischen und ländlichen Regionen.
– Es existieren vielversprechende Ansätze zur Verbesserung der Strukturen; jedoch bleibt die Umsetzung in vielen Teilen mangelhaft und uneinheitlich.
– Die Integration von HF-Nurses scheint ein probates Mittel zur Verbesserung der Versorgungssituation zu sein.
– Digitale Lösungen bieten eine weitere Möglichkeit, Kommunikations- und Koordinationsdefizite zu überwinden und Selbstmanagementfähigkeiten zu stärken.
Der Link zum Artikel: https://academic.oup.com/eurpub/article/33/3/448/7159692